HESSEN DEPESCHE zitiert Unternehmenschef Strasser mit dem Hinweis, dass es sich bei dem vermeintlichen „Fehlbetrag“ nicht einen Verlust, sondern um Investitionen handle. „Für 2015/2016 schauen die Zahlen außerdem schon ganz anders aus“, so Strasser. „Wenn wir illiquide wären, hätte die BaFin unsere Prospekte nie genehmigt.“
Natürlich will SACHSEN DEPESCHE genauer wissen, was hinter den Vorwürfen gegen Strasser steckt – und welche Argumente der Münchner Solar-Unternehmer dem entgegensetzen kann. In Kooperation mit den Kollegen von HESSEN DEPESCHE werden wir daher ein Interview mit Konstantin Strasser führen und in den nächsten Tagen an dieser Stelle veröffentlichen. Dabei wird es auch um das neue Anlageprodukt SC Infrastructure II gehen, das in Erneuerbare Energien und Elektromobilität investiert und eine Verzinsung von 7 % pro Jahr in Aussicht stellt.