Holger Zastrow (FDP): „Schluss mit der staatlich verordneten Subventionswirtschaft“
Dresden – Vor wenigen Tagen haben die deutschen Stromnetzbetreiber bekanntgegeben, dass die EEG-Umlage ab 2017 um 8,3 Prozent auf den neuen Rekordwert von 6,88 Cent pro Kilowattstunde steigen wird. Für Sachsens FDP-Chef Holger Zastrow ist dies nicht weniger als eine „Bankrotterklärung für die Energiepolitik der Bundesregierung“. Der sächsische FDP-Vorsitzende, der auch dem Bundespräsidium der Liberalen angehört, setzt sich für eine marktwirtschaftliche Reform des Energiemarkts in Deutschland ein.