AfD-Anfrage enthüllt: Sächsische Staatsregierung weiß nichts über die Muslimbrüder in Sachsen
Dresden - Vor einigen Monaten berichteten Medien erstmals über die Versuche der sogenannten „Sächsischen Begegnungsstätte“ (SBS), in Sachsen Gebetsräume anzumieten und Immobilien zu kaufen. SBS-Verantwortliche begründen dies mit der großen Nachfrage nach Gebetsmöglichkeiten durch den starken Zuzug muslimischer Asylbewerber. Nach Angaben des Sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz steht die SBS in enger Beziehung zur islamistischen Muslimbruderschaft.