Die Servicekraft schrie daraufhin um Hilfe und versuchte, die Sex-Attacke des Nordafrikaners abzuwehren. Als eine Kollegin dem Opfer schließlich zu Hilfe kam, ergriff der Täter die Flucht. Die Polizei fahndete umgehend nach dem Tunesier und konnte ihn schließlich in der Nähe der Spielhalle mit, wie sich später herausstellte, 1,38 Promille Alkohol im Blut festnehmen.
Gegen den Täter wird wegen versuchter Vergewaltigung ermittelt, ob ein Haftbefehl beantragt wird, liegt im Ermessen der Staatsanwaltschaft, die hoffentlich etwas härter durchgreift als beim Sex-Überfall am Leipziger Hauptbahnhof, über den die SACHSEN DEPESCHE kürzlich berichtete: http://www.sachsen-depesche.de/politik/leipzig-war-nordafrikaner-übergriff-am-hauptbahnhof-keine-sexuelle-nötigung,-sondern-„nur“-beleidigung.html.