Der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Carsten Hütter, erklärte dazu: „Seit geraumer Zeit ziehen die islamistischen Muslimbrüder mit Koffern voller Geld durch Sachsen und kaufen Häuser, um ihre mittelalterliche Scharia-Ideologie und ihre Hassbotschaften gegen uns Ungläubige besser verbreiten zu können. Ich bin froh, dass der Verfassungsschutz diese militante Truppe beobachtet, die in ihrem Herkunftsland Ägypten sogar verboten ist.“
Hütter forderte das CDU-geführte Innenministerium auf, dem „absurden Treiben ein Ende zu bereiten und den Neubau von Moscheen durch radikale Islamisten“ zu verhindern. „Wenn Muslime in sächsischen Moscheen weiter islamistische Gehirnwäsche erhalten, dann ist der nächste blutige Terror wie aktuell in Manchester auch im Freistaat vorprogrammiert“, so der AfD-Politiker.
Die „Sächsische Begegnungsstätte“, die sich seit 2015 verstärkt an muslimische Migranten wendet, verfügt bereits über Gebetsräume in Görlitz, Meißen, Zittau und Pirna. Das „Marwa El Sherbiny-Kulturzentrum“ hatte darüber geklagt, dass seine derzeitigen Räumlichkeiten in der Landeshauptstadt kaum noch ausreichen würden, um den bis zu 800 Muslimen, die jede Woche zum Freitagsgebet erscheinen würden, ausreichend Platz zu bieten. Daher strebe man den Bau einer Moschee im Stadtzentrum an, für den es bereits Pläne gebe.
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Siehe dazu auch folgenden Beitrag: https://www.sachsen-depesche.de/regional/dresden-„marwa-el-sherbiny-zentrum“-will-moschee-am-großen-garten-bauen.html